Signet, Logo, Gütesiegel + CI


Signet, Logo, Gütesiegel und CI

 
Führten früher mehr oder weniger bedeutende Menschen und Organisationen ein eigenes Wappen, hat sich heute vielfach die vermeintlich moderne Form des LOGO durchgesetzt. Dabei stammt der Begriff schon von den alten Griechen und meint so etwa Vernunft, Sinnhaftigkeit.


Die heutige Verwendung des Wortes stammt als Kurzfassung aus dem englischen "logotype" und bezeichnet ein grafisches Erkennungssymbol. Meist ist es auch in einer bestimmten Farbe und einer ganz konkreten Schrifttype festgelegt. Unser Logo wurde von dem Glinder Grafiker und Designer Hans-Joachim Mertens kreiert, der lange zum Team unserer Arbeitsgruppe PR/Öffentlichkeitsarbeit gehörte.


Das Logo


Die darin dargestellte Form des "G" bezeichnet man als Signet. Es besteht aus einem 7/8-Kreis und hat anstelle des G-Striches einen aufstrebenden Pfeil. Der Kreis symbolisiert Geschlossenheit, Kraft und die Gemeinschaft, den Kreis von Menschen, das Engagement im Arbeitskreis, und die Arbeit des Vereins, die Kreise zieht. Der Pfeil ist aufstrebend, er symbolisiert eine positive Entwicklung, er zeigt Dynamik. Es geht aufwärts.

Kreis und Pfeil bilden ein G. Der Buchstabe ist eine gebräuchliche Abkürzung für unsere Stadt Glinde, mit der wir uns identifizieren und für die wir arbeiten. Auch andere Organisationen (z.B. der TSV) verwenden ein G.

Die Farbwahl blau führt auf eine der Glinder Wappenfarben zurück, findet sich auch in anderen Glinder Emblemen, und sie wird als werbewirksam eingestuft.

Das so beschriebene SIGNET wird nun mit der Schrifttype "ARIAL" verbunden. Dabei ist die Besonderheit, dass das doppelte G in "STADTMARKETING GLINDE" zum Signet verschmilzt. So wird das Logo zum unverwechselbaren Markenzeichen unseres Vereins.

Das Gütesiegel


Schon frühzeitig wurde im Verein diskutiert, wie man kurz und bündig die eigenen Ideen als solche sichtbar transportieren könne. Denn auch ehrenamtliche Tätigkeit bedarf der Erfolgserlebnisse und der Identifikation. Die Wahl fiel schließlich zu Gunsten eines Stempelabbildes aus, das vom damaligen Vorsitzenden Hans-Jürgen Böckel entworfen wurde.

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